Stefan Strumbel stellt in der Kunsthalle Göppingen aus
Stefan Strumbel geht konsequent seinen Weg, der ihn von der Straße in die Galerien und nun wieder zurück auf die Straße führt – mit monumentalen Metallskulpturen für den öffentlichen Raum.
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Stefan Strumbel neben dem Herzen, dessen polygonal gebrochene Oberfläche aus Corten-Stahlplatten zusammengeschweißt ist. Foto: Tom Ziora
Das Herz ist schwer (drei Tonnen), es ist kalt, riesengroß (rund vier mal fünf mal sechs Meter), rostig und es schlägt nicht (mehr) – und es riecht sogar ein bisschen nach Blut. Der rostige Corten-Stahl dünstet diesen Eisengeruch aus, den alle kennen, die sich in Kindertagen den blutigen Handballen ...
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