Stets auf Suche nach Müll
68 Jahre alter Tiengener sammelt seit zwei Jahren / Unterstützung durch die Kolpingfamilie.
Susann Duygu-D’Souza
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
. Badezimmerschrank, Sofa, Waschmaschine, Fernseher, gelbe Säcke, Zigarettenpackungen, leere Flaschen, Spoiler, Radkappen und andere Autoteile – das alles gehört eigentlich auf den Recyclinghof oder in den Hausmüll. Doch Andreas Otte aus Tiengen hat diese Dinge und noch viel mehr in den vergangenen zwei Jahren in Tiengen gefunden. Weit mehr eine Tonne Müll hat der 68-Jährige in dieser Zeit von der Straße, aus Büschen und Wäldern heraus gesammelt.
"Mancher Müll ist auf den ersten Blick zu erkennen, anderer dagegen erst, wenn man gezielt danach sucht", sagt Andreas Otte, der zum privaten Müllsammler geworden ist, weil ihn die Vermüllung der Natur, seiner Natur, erst beelendet hat und dann geärgert hat. Weil ...