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BZ-Interview

Sto-Vorstände sehen keine Krise am Bau im Herbst

Bernd Kramer
  • Fr, 28. August 2020, 20:07 Uhr
    Wirtschaft

Wie geht es mit dem südbadischen Bauzulieferer Sto und mit der Bauwirtschaft in Corona-Zeiten weiter? Sto-Vorstandssprecher Rainer Hüttenberger und Finanzvorstand Rolf Wöhrle im BZ-Interview.

Sto verzeichnet einen höheren Gewinn.   | Foto: Martin Baitinger
Sto verzeichnet einen höheren Gewinn. Foto: Martin Baitinger
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BZ: Bei der Sto-Hauptversammlung Mitte Juni wurde gesagt, es gebe keine Kurzarbeit bei Sto. Ist das noch immer so?
Wöhrle: Bei der Sto SE & Co. KGaA (Sto-Mutter) war bislang keine Kurzarbeit erforderlich. Wir sehen im Vorstand derzeit auch keine Notwendigkeit, Kurzarbeit einzuführen. Allerdings bringt die Covid-19-Pandemie ein hohes Maß an Unsicherheit, weshalb wir Kurzarbeit nicht ausschließen können. Wir sprechen mit dem Betriebsrat über die Situation und fahren auf Sicht. Anders sieht es bei einzelnen Töchtern im In- und Ausland aus. Dort wurde angesichts der coronabedingten geringeren Nachfrage kurzgearbeitet, um die Arbeitsplätze zu sichern.
Rainer Hüttenberger
Der 57-Jährige kam 2011 als Vorstand Marketing und Vertrieb zu Sto. 2015 wurde er Vorstandssprecher. Zuvor war Hüttenberger beim ...

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