Storch wanderte nach Holzen ab
Vogelschützer werten schwindende Bestände des Spatzes als "sehr bedenklich" / Es fehlt an geeigneten Brutmöglichkeiten.
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SCHOPFHEIM. Wachsamen Blickes streifen die Mitglieder der Vogelschutz-Ornithologischen Gemeinschaft durch Flur und Feld. Das verdeutlichte die Bilanz der Jahresversammlung in Schopfheim. Ein besonderes Augenmerk wurde auf den Storch, Waldkauz und Mäusebussard gelegt – und selbst dem gemeinen Spatz gehe es schlecht.
Auf letzteres wies Rolf Müller hin. Beobachtet worden sei der Rückgang auf eidgenössischem Gefilde. Der Vorsitzende Frieder Adolph bestätigte, dass beim Sperling oder auch Spatz territoriumsweise eine Verringerung des Bestandes hingenommen ...