Interview

Strafrechtler zu Simonswälder Femizid-Prozess: "Brutalität als solche klassifiziert ein Geschehen nicht als Mord"

BZ-Abo Warum ist die brutale Tat in Simonswald zunächst als Totschlag eingestuft worden? Nun plädiert die Staatsanwaltschaft doch auf Mord. Strafrechtler Frank Zimmermann erklärt die Feinheiten.  

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BZ: Der Prozess in Simonswald hat viel Aufmerksamkeit bekommen, vor allem wegen der besonderen Brutalität der Tat: Im ganzen Haus sei Blut gewesen, hieß es, allein 17 Gegenstände kommen als Tatwerkzeuge in Betracht. Trotzdem wurde zunächst nur Totschlag angeklagt. Wie kann das sein? Um das zu verstehen, muss man den Unterschied zwischen Mord und Totschlag kennen. Beide Delikte beinhalten die vorsätzliche Tötung ...

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Schlagworte: Frank Zimmermann, Simonswälder Femizid-Prozess

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