Streit um die Kirche spaltete den Ort

WIEDERSEHEN! Um den Abriss der Hardkirche, die Vorgängerin der Georgskirche in St. Georgen, wurde 1865 heftig gerungen.  

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ST. GEORGEN. Wenn die Pläne der Erdiözese Freiburg wahr werden, wird es in Zukunft keine Kirchengemeinde St. Georg mehr geben. Sie soll aufgehen in einer größeren Gemeinde, die die Gebiete der heutigen Gemeinde St. Peter und Paul und möglicherweise auch von Gemeinden im Hexental oder am Tuniberg umfasst. Noch offen ist, wie diese neue Kirchengemeinde heißen wird. Für St. Georgen hat das historische Bedeutung. Denn der Patron der Kirche, der heilige Georg, war namensgebend für den Ort, der seit 1938 ein Stadtteil Freiburgs ist.

Seine schriftlich belegte Existenz als Kirchenort reicht bis zum Jahr 804 zurück. Damals stiftete der Ritter Gisalher seinen Besitz in den Gemarkungen Merzhausen und Günterstal an das Benediktinerkloster St. Gallen, um Ablass für seine Sünden zu erlangen. Hierzu wurde eine Urkunde erstellt, und zwar in ...

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