Stummer Geschichtszeuge

Knapp 40 Interessierte folgen der Einladung zur Begehung des südlichen Abschnitts des Westwalls.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Sascha Kuhnert (rechts) und Friedrich ... dem Modell des Bunkers beim Stauwehr.  | Foto: SEDLAK
Sascha Kuhnert (rechts) und Friedrich Wein mit dem Modell des Bunkers beim Stauwehr. Foto: SEDLAK

WEIL AM RHEIN-MÄRKT. Wer am Stauwehr in Märkt spazieren geht, weiß meistens gar nicht, welche strategische Rolle der Rhein als Westgrenze gegenüber Frankreich während der NS-Zeit gespielt hat. Zeugnis von dem Bestreben, die Grenze zu schützen, legen unter anderem die Bunker des Westwalls ab. Allerdings hat es damals nach Angaben der beiden Referenten Sascha Kuhnert und Friedrich Wein, die sich mit der Geschichte des letzten noch erhaltenen Bunkers am Rheinufer bei Märkt beschäftigt haben, in Frankreich gar keine Pläne, Deutschland anzugreifen, gegeben.

Knapp 40 Interessierte – von Jung bis Alt – waren der Einladung zu einer Begehung des südlichsten Abschnitts des ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel