Der Weltcup der Skicrosser am Seebuck fällt wieder einmal widrigen Wetterverhältnissen zum Opfer, alle Anstrengungen der mehr als 200 Helfer sind am Ende vergebens.
Die Anzeigetafel am Seebuck bleibt auch am Sonntag weiß. Nichts geht dort oben über drei Tage hinweg. Foto: Philipp von Ditfurth (dpa)
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Als alles vorbei war und doch nichts gelaufen, als alle Anstrengungen der mehr als 200 Helferinnen und Helfer am Feldberg am Ende nur in eine Flut von Absagen mündeten, machte sich erstmal Erschöpfung breit.
Qualifikation für den Weltcup der Skicrosser am Freitag: verschoben wegen Sturm, Schnee und Regen. Erster Weltcup am Samstag: abgesagt wegen Sturm, Schnee und Regen. Zweiter Weltcup am Sonntag: um ...
Der Weltcup der Skicrosser am Seebuck fällt wieder einmal widrigen Wetterverhältnissen zum Opfer, alle Anstrengungen der mehr als 200 Helfer sind am Ende vergebens.
