Wahrzeichen
Angeschossen und angesägt: Höllentäler Hirsch wird restauriert

Zahlreiche Schusslöcher und ein angesägtes Bein: Während im gesperrten Höllental die Felswände gesichert werden, ist der prominenteste Bewohner der Schlucht in Behandlung: der kupferne Hirsch vom Hirschsprungfelsen.
An der 103 Jahre alten, in Heidelberg gefertigten Statue, die unlängst vom Sockel geholt wurde, zählte man hundert Schusswunden, die jetzt wieder geflickt werden müssen. Der Förster Helmut Schlosser (64) aus Falkensteig kümmert sich ehrenamtlich darum.
BZ: Herr Schlosser, Sie sind Förster und haben eigentlich nur mit echten Tieren zu tun. Wie kam es dazu, dass Sie sich bereit erklärt haben, die ...
BZ: Herr Schlosser, Sie sind Förster und haben eigentlich nur mit echten Tieren zu tun. Wie kam es dazu, dass Sie sich bereit erklärt haben, die ...