Account/Login

Die Regierung will auf das Volk hören

Andreas Böhme
  • Do, 29. September 2011
    Südwest

     

Der Weg für den Volksentscheid zu Stuttgart 21 ist frei / Beide Seiten geben sich zuversichtlich / Schmid: "Wir wagen mehr Demokratie".

Start ins Neuland: Finanzminister Nils...ng über das Bahnprojekt Stuttgart 21.   | Foto: dpa
Start ins Neuland: Finanzminister Nils Schmid (SPD) und Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) unterschreiben im Landtag den Antrag zur Volksabstimmung über das Bahnprojekt Stuttgart 21. Foto: dpa

STUTTGART. Der Landtag von Baden-Württemberg hat in einer Sondersitzung den Gesetzentwurf der grün-roten Landesregierung zur Kündigung der Finanzierungsverträge für das Milliardenprojekt Stuttgart 21 erwartungsgemäß abgelehnt. Die Mehrheit von SPD, CDU und FDP stimmte dagegen. Damit ist der Weg frei für den Volksentscheid. Er ist für den 27. November geplant.

Wenn die Landespolitik Geschichte schreibt, dann muss sie raus aus dem Plenarsaal. Die CDU-Fraktion nützt die pralle Herbstsonne, inszeniert sich zwischen Landtag und Oper um ein rotes Kreuz und gibt die außerparlamentarische Opposition. Das Kreuz steht für die Stimme beim Volksentscheid zu Stuttgart 21, und die Demonstranten tragen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar