Die Väter Feinde, die Söhne Freunde
Manfred Rommel und David Montgomery sehen sich in Stuttgart gemeinsam die Ausstellung über den "Wüstenfuchs" an
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Nachkommen zweier Kriegslegenden, die sich erbittert bekämpften: David Montgomery und der an Parkinson erkrankte Manfred Rommel Foto: ddp
STUTTGART. Ihre Väter waren mythenumrankte Kriegsgegner. Manfred Rommel und David Montgomery dagegen setzen auf Völkerverständigung. Am Montag sahen sich der Sohn des "Wüstenfuchses" und der Sohn der britischen Kriegslegende gemeinsam die Ausstellung "Mythos Rommel" an.
Manfred Rommel und David Montgomery blicken auf eine Generalstabskarte von 1942. Sie zeigt das nördliche Afrika, von Hand sind schwarze Pfeile darauf gemalt. Sie weisen die Zielrichtung der Vorstöße, die der als "Wüstenfuchs" bekannt gewordene ...
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