Europa-Park-Chef Mack: "Ich muss nicht jede Weiche überprüfen"
Der Europa-Park feiert am Samstag sein 50-jähriges Bestehen. Michael Mack, Sohn des Gründers Roland Mack, über die Zukunft des Parks, den neuen Kinofilm und den Schatten des übermächtigen Vaters.
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BZ: Herr Mack, am Samstag findet die große Feier zum 50-jährigen Bestehen des Europa-Parks statt. Werden Sie auch privat noch im Kreis der Familie feiern?
Eher nicht. Wenn wir das Festwochenende hinter uns gebracht und genug Gäste begrüßt haben, wird das erst einmal reichen mit dem Feiern.
BZ: Dabei gäbe es ja genug zu feiern. So läuft bald der erste von Ihnen produzierte Animationsfilm in den Kinos an. Wie ist es dazu gekommen?
Eine neue Entwicklung ist das nicht. Ich habe 2010 angefangen, Kurzfilme zu produzieren, bislang sind fünf solche Filme erschienen. Natürlich war das keine leichte Entscheidung, einen abendfüllenden ...