"Super Stimmung" in Steiners Büro

Der zurückgetretene Kanzlerberater hat sich viele Feinde geschaffen / Seine Zukunft ist offen, ein Nachfolger noch nicht in Sicht.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN. Am Ende ging alles ganz schnell. Hatte ein Regierungssprecher noch am Montag betont, dass Kanzlerberater Michael Steiner trotz der "Kaviar-Affäre" im Amt bleibe, musste der 52 Jahre alte Diplomat gestern seinen Abschied nehmen. Steiners letzter Fehltritt - er hatte Bundeswehrsoldaten als "Arschloch" beleidigt - war aus Sicht des Bundeskanzlers dann doch ein Fehltritt zu viel.

Gerhard Schröder, so ist in Berlin zu erfahren, war in Sorge, dass der Schatten des unbeherrschten Beraters auch auf ihn fallen könnte. Das gilt umso mehr, da sich die Bild-Zeitung in ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel