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Jüdische Freiburger

Täuschung und Terror gingen den Deportationen vom August 1942 voraus

  • So, 21. August 2022, 16:19 Uhr
    Freiburg

BZ-Abo Am 21. August 1942 wurden 31 jüdische Freiburgerinnen und Freiburger in das KZ Theresienstadt deportiert – nur sieben überlebten. Die Nazis bedienten sich perfider Methoden.

Jette Judas (Mitte) mit Sohn Gustav, Schwiegertochter und Enkel  | Foto: Privatarchiv Meckel
Jette Judas (Mitte) mit Sohn Gustav, Schwiegertochter und Enkel Foto: Privatarchiv Meckel
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Voller Unruhe hatten sie es geahnt und befürchtet. Doch als das Einschreiben der "Bezirksstelle Baden-Pfalz in Liquidation der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland" eintraf, das ihre Deportation ankündigte, löste dies bei den Betroffenen unsagbares Entsetzen aus. Insgesamt 31 jüdische Freiburger und Freiburgerinnen mussten sich innerhalb von fünf Tagen auf die "Abreise" am 21. August 1942 vorbereiten. Der Zielort des von Karlsruhe abgehenden eigentlichen "Abwanderungstransports" – das KZ Theresienstadt ...

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