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Tageselternzentrum: Kommunen mit ins Boot?

Regine Ounas-Kräusel

Von

Do, 22. April 2010

Weil am Rhein

Tagesmütter des Tageselternzentrums könnten einen Teil des steigenden Bedarfes an Betreuungsplätzen für Kleinkinder abdecken.

Traude Hackbarth, Rainer Mithoefer und... Städten und Gemeinden kooperieren.     | Foto: Privat
Traude Hackbarth, Rainer Mithoefer und Gabriele Ehrmann vom Tageselternzentrum wollen mit Städten und Gemeinden kooperieren. Foto: Privat

WEIL AM RHEIN. Die Stadt muss bis zum Herbst 2013 für 260 Kleinkinder unter drei Jahren Betreuungsplätze bereit stellen, das sind fast 100 mehr als heute. Rainer Mithoefer, Geschäftsführer des Tageselternzentrums (TEZ), ist im Gespräch mit der Verwaltung, um die Tagesmütter als Alternative zu Krippe und Kindergarten im Betreuungskonzept zu verankern. Auch mit den umliegenden Gemeinden sucht er das Gespräch. Der Hintergrund: Ab Herbst 2013 sind die Städte und Gemeinden verpflichtet, für jedes dritte Kind im Alter von ein bis drei Jahren einen Betreuungsplatz zur Verfügung stellen.

Das TEZ vermittelt ausgebildete Tageseltern in Weil am Rhein, im Kandertal und im Rebland von Efringen-Kirchen bis Schliengen. Für interessierte Frauen und Männer bietet das Zentrum 160 Stunden umfassende Ausbildungskurse und jährliche Fortbildungen an. Nur wer diese Kurse ...

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