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Tatort Allmend

Patrik Müller
  • Sa, 12. Oktober 2019
    Emmendingen

BZ-Plus BZ-SERIE (8): 1758 soll das Bäckermaidli erschlagen worden sein – vielleicht war es ein Mord in einer Familienfehde.

Der Wald als Ort schlimmer Verbrechen ...der Allmend passierte, bleibt ungenau.  | Foto: Patrik Müller
Der Wald als Ort schlimmer Verbrechen verschwindet aus dem Bewusstsein. Was genau in der Allmend passierte, bleibt ungenau. Foto: Patrik Müller
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TENINGEN. Die Teninger Allmend gehört zu den letzten Flussauenwäldern der Region. Die Bedeutung des 1300 Hektar großen Areals wird oft unterschätzt: Rund 60 000 Menschen wohnen rund um die Allmend. Für sie ist der Wald Lärmschutzwall und Luftfilter, Liebesnest und Laufstrecke. Die BZ stellt die Allmend in einer Serie vor. Heute geht es um die Allmend als Tatort.

Sie kam aus Reute und wollte nach Emmendingen, um Brot zu verkaufen. Doch sie erreichte ihr Ziel nie. Im Herzen des Waldes, ziemlich genau auf halber Strecke, starb die junge Frau, grausam getötet von einem unbekannten Mörder. Ein Gedenkstein erinnert heute noch an den Tod des Bäckermädchens in der Teninger ...

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