Tatverdächtiger im Fall Kirk schweigt

Nach dem Attentat auf den rechtskonservativen US-Aktivisten Charlie Kirk suchen die Ermittler weiter nach dem Motiv. Auch in Deutschland löst der Fall Diskussionen aus.  

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Die Vernehmung des Tatverdächtigen im Fall des tödlichen Schusses auf den Trump-Unterstützer Charlie Kirk dauert an. "Der Verdächtige hat bisher nicht kooperiert", sagte Gouverneur Spencer Cox. FBI-Chef Patel zufolge stellten Ermittler DNA-Spuren auf einem um eine Waffe gewickelten Handtuch fest, das in der Nähe des Tatorts gefunden wurde. Diese stimmten mit der DNA des Tatverdächtigen überein, sagte Patel zu Fox News. Gleiches gelte für DNA-Spuren, die auf einem Schraubenzieher festgestellt worden seien, den Ermittler auf dem Dach gefunden hätten, von dem der Tatverdächtige geschossen haben soll.

Auch in Deutschland löst Kirks Tod Diskussionen aus. Für Kritik sorgten Äußerungen von Linken-Fraktionschefin Heidi Reichinnek. In der Fernsehtalkshow Caren Miosga sagte sie: "Man freut sich niemals über den Tod von irgendjemandem, aber man muss auch an der Stelle kein Mitleid oder Respekt vor dieser Person haben."
Schlagworte: Charlie Kirk, Caren Miosga, Spencer Cox
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