Lernen am Hochrhein
Teilnehmer der Sommerakademie planen Zukunft für Rheinfelden
Die Sommerakademie Hochrhein 2025 bringt junge Planerinnen und Planer nach Rheinfelden. Sie erkunden die Doppelstadt und entwickeln Ideen für eine gemeinsame Infrastruktur.
Mi, 3. Sep 2025, 16:24 Uhr
Rheinfelden
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

Am Wochenende durften die beiden Rheinfelden 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Sommerakademie Hochrhein begrüßen. Mit dem Fahrrad erkundete die Gruppe wichtige Entwicklungsgebiete der beiden Städte. Die beiden Rheinfelden bilden als "Doppelstadt" eines der fünf Fokusgebiete, die von den insgesamt 70 jungen Planerinnen und Planern verschiedenster Fachrichtungen und Hochschulen im Laufe der Woche untersucht werden. Die "Rheinfelder Gruppe" setzt sich dabei laut Stadtverwaltung unter anderem mit den Fragen "Wie kann die Verbindung zwischen den beiden Rheinfelden verbessert werden? Welche Infrastrukturen sollen gemeinsam geplant werden? Wie kann der Rhein im Einklang mit der Natur genutzt werden? Wie können Siedlungsräume gestärkt werden?" auseinander. Sie werden dabei von Experten aus den Gemeinden und Kantonen unterstützt. Auch das Stadtbauamt steht den Teilnehmenden die ganze Woche über zur Seite.
Die Abschlusspräsentation findet am Freitag, 5. September, um 16 Uhr im Rahmen der Usestuehlete in Rheinfelden (Schweiz) statt. Die Teilnehmer der Sommerakademie kommen von verschiedenen Hochschulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. In interdisziplinären Arbeitsgruppen werden zukunftsfähige Lösungen für Landschaften, Städtebau und Mobilität entworfen. Die Sommerakademie Hochrhein wird organisiert von den Fachhochschulen Nordwestschweiz und Ostschweiz, im Auftrag der Kantone Aargau und Basel-Landschaft.