Mindestens 80 Iraker sterben, darunter viele Kinder. Über 200 Passanten werden verletzt – das blutigste IS-Attentat auf irakischem Boden seit Anfang 2016 hat Bagdad heimgesucht.
Den Rettungskräften bot sich ein Bild des Horrors. Verkohlte Leichen, verzweifelt schreiende Verwundete und kollabierte Gebäude. Die ganze Nacht loderten haushoch die Flammen über dem Karada-Viertel von Bagdad. Erst nach Stunden konnte die Feuerwehr der tosenden ...