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Ratgeber

Tipps für einen sinnvollen Freiwilligendienst im Ausland

  • Helga Riedel

  • So, 08. März 2020, 10:49 Uhr
    Wirtschaft

BZ-Plus Voluntourismus ist im Trend – immer mehr Menschen heuern bei Hilfs- und Umweltschutzprojekten an. Doch die Angebote sind vielfältig, hinter einigen stecken dubiose Geschäftskonzepte. Die BZ gibt Tipps für die Auswahl.

Freiwillige bei der Lupinen-Bekämpfung.  | Foto: Bergwaldprojekt e.V.
Freiwillige bei der Lupinen-Bekämpfung. Foto: Bergwaldprojekt e.V.
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Plastikmüll sammeln auf den Galapagos-Inseln oder im namibischen Wildtier-Reservat Zäune reparieren – immer mehr Menschen wollen ihre Urlaubszeit nicht nur zum Ausspannen nutzen, sondern sich vor Ort nützlich machen. Beim sogenannten Voluntourismus gibt es aber einiges zu beachten.
Der Begriff ist eine Kombination aus dem englischen Wort für ehrenamtliches Engagement (volunteering) und der Urlaubsreise. Die Idee entstand in den USA und Kanada einerseits aus einem wachsenden Unbehagen am herkömmlichen Tourismus, andererseits aus dem Wunsch, sich ehrenamtlich in ärmeren Weltregionen zu engagieren, ohne Familie und Job für Monate verlassen zu müssen.
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