Tod und Elend entronnen, ist die Zukunft doch ungewiss

Eine kurdische Asylbewerberin aus dem Irak muss in Neustadt bleiben, eine Zusammenführung mit dem Sohn in Bielefeld verbieten die Gesetze.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT. Eine Mutter wünscht sich nichts sehnlicher als ihren Sohn zu besuchen, der darauf wartet, dass sie zu ihm kommt. Obwohl nur durch einige Autobahnkilometer innerhalb Deutschlands voneinander getrennt, ist das nicht möglich. Die Gesetze und genaue behördliche Anordnungen verhindern ein Zusammenführen der Familie.
Die Mutter, eine Kurdin aus dem Irak, Angehörige der verfolgen Religionsminderheit der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel