Todesfall im Rhein offenbart Probleme bei grenzüberschreitender Kommunikation
Zwei Männer springen in den Rhein, für einen von ihnen kommt jede Hilfe zu spät – auch wenn es zunächst anderslautende Meldungen gegeben hat. Nach dem Badeunfall von Bad Säckingen hätte die Kommunikation besser sein können.
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Die baden-württembergische Wasserschutzpolizei, die Kantonspolizei Aargau und die Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen haben am Mittwoch auf Nachfrage der Badischen Zeitung nochmals Stellung genommen im Fall des 24-Jährigen, der am Montagabend bei Wehr-Brennet tot aus dem Rhein geborgen wurde. Dabei wurde klar, dass es zumindest nach dem Einsatz durchaus noch ...