80 Kunstwerke, die für den mit 10 000 Euro dotierten André-Evard-Preis "konkret-konstruktive Kunst" in Frage kommen, sind bei einer sehenswerten Ausstellung in der Kunsthalle Messmer zu sehen. Das ehemalige Brauereigebäude in Riegel entwickelt sich dankMessmer-Foundation zum überregionalen Anziehungspunkt für Kunstinteressenten.
Professor Dietmar Guderian, der die Hängung der Bilder mitgestaltete, sprach vor Publikum und Künstlern vom "Leid der Juroren" – will sagen: Die Zahl und Qualität der eingereichten Werke war so groß, dass die Auswahl schwer fiel. Er sei froh, dieses Mal nicht in der Jury gewesen zu sein, erklärte Guderian. Denn das Beste ...