Träger aus Bonn soll künftig Behinderten-Beratung in der Region Freiburg organisieren
Das Bundessozialministerium gibt einem Träger aus Bonn den Zuschlag für ein Beratungsangebot, das bisher regionale Institutionen organisiert haben. Das stößt auf Kritik – und wirft Fragen auf.
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Selbstbestimmt leben trotz Behinderung: Dazu beitragen soll das Angebot mit der sperrigen Bezeichnung "ergänzende, unabhängige Teilhabeberatung", kurz EUTB. Seit 2018 gibt es deshalb vom Bund finanzierte EUTB-Beratungsstellen. Dort unterstützen Mitarbeitende, viele von ihnen selbst mit Behinderung, bei der Kommunikation mit Behörden, informieren über Leistungen wie Hilfsmittel oder Assistenzen und beantworten Fragen zu Wohnsituation und Pflegegraden. Nach fünf Jahren geht EUTB im Januar vom Projektstatus in die Regelfinanzierung für die kommenden sieben Jahre über ...