Vor der Abschiebung nach Syrien

Tränen, Angst und Schokolade

In München droht vier jungen Flüchtlingen die Abschiebung nach Syrien, trotz brutalsten Staatsterrors dort. Ein Besuch in der Haft .  

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XXXX  | Foto: dpa
XXXX Foto: dpa
Schon von außen ist die Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim ein Bauwerk, das abschrecken soll. Hunderte Meter läuft man nur entlang einer hohen, grauen Betonmauer, um zum Eingang zu kommen. Mehr als 1500 Häftlinge sitzen in diesem größten bayerischen Gefängnis ein – Mörder und Sexualstraftäter, Bankräuber und Wirtschaftskriminelle.
Und seit Anfang Dezember 2011 auch vier junge syrische Flüchtlinge – zwei Männer und zwei Frauen. Sie sind in Abschiebehaft. Nennen wir sie Kovan und Aram, Dilan und Arin. Alle Namen sind geändert, denn die Syrer fürchten sich vor dem ...

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