Transnet BW erneuert Stromtrasse

Vorgesehen sind höhere Maste und neue Leitungen auf bisheriger Trassenachse / Planfeststellungsverfahren soll 2017 beginnen.  

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Für ein leistungsfähigeres Netz sind neue Maste nötig.  | Foto: Archivfoto: Gollrad
Für ein leistungsfähigeres Netz sind neue Maste nötig. Foto: Archivfoto: Gollrad

BREISGAU/KAISERSTUHL. Der Stuttgarter Übertragungsnetzbetreiber Transnet BW investiert in seine Infrastruktur, um die Stromversorgung zu sichern. Das Unternehmen will die bestehende 220-Kilovolt-Freileitung zwischen Karlsruhe und Freiburg ab 2019 verstärken und auf etwa 120 Kilometern auf 380 Kilovolt umstellen. Maste und Seile auf der vorhandenen Trasse müssen dafür neu dimensioniert werden. Dazu ist ein Planfeststellungsverfahren notwendig, das im Jahr 2017 beginnen soll. Die Trasse führt auch durch die Gemarkungen von Herbolzheim, Kenzingen, Riegel und Bahlingen.

Die bestehende 220-Kilovolt-Leitung erstreckt sich vom Umspannwerk Daxlanden über Achern und Offenburg und die südliche Ortenau weiter nach Herbolzheim, Kenzingen, Riegel und Bahlingen zum Umspannwerk nach Eichstetten und versorgt die gesamte ...

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