"Traumhafte Jahre im Dreisamtal"
Mehr als 400 Gäste kommen in die Kageneckhalle in Stegen, um Pater Roman Brud aus ihrer Seelsorgeeinheit zu verabschieden .
STEGEN. Bereits in den Tagen vor seiner großen Verabschiedung am Samstagabend hatte Pater Roman Brud gespürt, dass sein Abschied viele Menschen in der Pfarrei Stegen und der Seelsorgeeinheit Dreisamtal traurig macht. Und so erklärte er im Gottesdienst, der dem Fest in der Kageneckhalle vorausging, zu Beginn schmunzelnd: "Wir feiern jetzt kein Requiem."
In seiner Predigt machte er deutlich, dass es für ihn als Seelsorger immer wichtig sei, die Menschen zu besuchen – so wie es Jesus getan habe. Er rief dazu auf, Jesus nicht aus den Augen zu verlieren. Ab September lebt und arbeitet er im Kloster Todtmoos (die BZ berichtete).Dem Abschiedsfest ging ein Empfang ...