Beschäftigung

Trendwende: 504.000 reguläre Jobs mehr

Lange Zeit gab es in Deutschland immer weniger unbefristete Vollzeitstellen – jetzt ist das anders. Im vergangenen Jahr entstanden am Arbeitsmarkt 504.000 zusätzliche reguläre Jobs  

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Das Normalarbeitsverhältnis ist zwar hierzulande immer die Norm geblieben. Aber nach dem Ende des Wiedervereinigungsbooms wurden diese unbefristeten Vollzeitstellen seltener. Neue Jobs waren oft befristet, in Teilzeit oder Zeitarbeit. Für die Beschäftigten bedeutete dies mehr Unsicherheit und weniger Lohn. Die Schröder’sche Agenda 2010 gab dieser sogenannten atypischen Beschäftigung einen weiteren Schub. Nun aber ist der Trend gestoppt.

Im vergangenen Jahr entstanden am deutschen Arbeitsmarkt 504.000 zusätzliche reguläre Jobs – also unbefristete Arbeitsverhältnisse mit einer Arbeitszeit von mehr als 20 Wochenstunden außerhalb der Leiharbeit. Unbefristete Vollzeitstellen ...

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