"Trinken war lebensnotwendig"
BZ-INTERVIEW mit Alois Stöcklin übers Race Across America und die erlaubten Schnellmacher Wasch- und Braunbären.
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RHEINFELDEN. Der Rheinfelder Radrennfahrer Alois Stöcklin ist wohlbehalten zurückgekommen. Er nahm erstmals als Fahrer am Race Across Amerika (RAAM), der als härtester Rad-Marathon der Welt gilt, teil. Sechs Tage, 22 Stunden und 19 Minuten saß er im Sattel und legte knapp 5000 Kilometer zurück: von Oceanside zwischen Los Angeles und San Diego nach Anapolis bei Washington. Das Vierer-Team, in dem Stöcklin und sein Freund Hubert Schwarz, mitfuhren, wurde 11. unter 14 Mannschaften. BZ-Mitarbeiterin Petra Wunderle sprach mit Stöcklin.
BZ: Herr Stöcklin, sind Sie froh wieder daheim zu sein und nicht mehr im Sattel sitzen zu müssen?Alois Stöcklin: Ja, ich freue mich, wieder daheim zu sein und dass alles gut geklappt hat, obwohl es nicht immer ungefährlich war. Im Sattel werde ich aber weiter sitzen, es war und ist kein Muss.
BZ: Während Sie in den USA radelten, lief in ...