Trotz Geldsegen keine paradiesischen Zeiten
ETATBERATUNG I: Nur wenige Änderungen am Haushalt nach öffentlicher Beratung im Gemeinderat – auch weil nochmals höhere Steuereinnahmen erwartet werden.
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SCHOPFHEIM. Trotz eines Geldsegens schwebt die Stadt nicht auf Wolke Sieben. Auch wenn die gute konjunkturelle Lage nochmals mehr Steuergeld in die Kasse spült, drohen zwischen 2019 und 2021 neue Schulden in zweistelliger Millionenhöhe. Gleichwohl erleichterte der aktuelle Geldregen es dem Gemeinderat am Montag bei der öffentlichen Etatberatung, einer Sanierung der Rauschbachstraße in den Jahren 2018/19 zuzustimmen. Ansonsten gab es fast keine Änderung am Zahlenwerk.
Der Etatentwurf: Kämmerer Thomas Spohn stellte die wichtigsten Eckdaten nochmals vor – auch weil sich diese im Vergleich zur öffentlichen Präsentation vor zwei Wochen (wir berichteten) leicht verändert haben. So hat Spohn die zwischenzeitlich eingetroffenen Ergebnisse der Novembersteuerschätzung noch eingearbeitet. Demnach darf sich die Stadt Schopfheim nochmals auf mehr Geld als ohnehin schon freuen. Rechnete die Stadt bisher schon wegen höherer Zuweisungen aus ...