Trotz Schließungen kein Stillstand
Wie die Bildungseinrichtungen im Hochschwarzwald mit der Coronakrise umgehen / Hausaufgaben per App und E-Mail.
HOCHSCHWARZWALD (tbi/csi/tab/ sgi/pes/br). Mit der Schließung von Schulen, Kindergärten und dem Verbot von Versammlungen mit mehr als 50 Teilnehmern kommt auch das öffentliche Leben im Hochschwarzwald nahezu zum Erliegen. Die BZ hat bei einigen Gemeinden und Einrichtungen nachgefragt, wie sich die Coronakrise auf die Bildungseinrichtungen auswirkt.
"Entspannt und geschäftig" ging es am Montag in der Realschule Titisee-Neustadt zu. Das berichtet Schulleiterin Christiane Bronner. Es wurden E-Mail-Verteiler für alle Klassen eingerichtet, über verschiedene Plattformen werden beispielsweise Erklärfilme für die Schüler hochgeladen. Die Informationspolitik von allen Seiten sei gut, lobt die Rektorin.Grundfertigkeiten üben wie Schreibschrift oder das Einmaleins, das sind Aufgaben, die den Jungen und Mädchen der Neustädter Hansjakobschule auf den Weg gegeben wurden. Grundsätzliche Informationen werden auf der Homepage veröffentlicht, außerdem hält das Kollegium per Mail Kontakt mit den Eltern. Rektor Stefan Lotze will nicht, dass die Eltern zu Ersatzlehrern werden, "neuer ...