Fussball

Trotz Unstimmigkeiten: DFB-Chef Fritz Keller und Generalsekretär Friedrich Curtius wollen sich zusammenraufen

BZ-Plus Nach einem Krisengespräch wollen Fritz Keller, Chef des Deutschen Fußball-Bundes, und Generalsekretär Friedrich Curtius weiter zusammenarbeiten – obwohl es "interne Dissonanzen" gegeben habe.  

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Friedrich Curtius (links) und Fritz Keller  | Foto: Arne Dedert (dpa)
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Friedrich Curtius (links) und Fritz Keller Foto: Arne Dedert (dpa)

(dpa/BZ). Die angeblich zerrüttete Führungsspitze des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) will sich zusammenraufen. Der DFB bestätigte nach der Tagung des Präsidiums, die am verregneten Freitagmittag einer Krisensitzung glich, "internen Dissonanzen" zwischen DFB-Präsident Fritz Keller (63) und Generalsekretär Friedrich Curtius (44). Diese sollen "schrittweise" aufgearbeitet werden, teilte der Verband mit und zitierte die beiden Funktionäre einsichtig. Curtius hatte an der Sitzung in Frankfurt allerdings gar nicht teilgenommen.

Das Präsidium stehe klar hinter dem Weg, "die Interessen des Fußballs" in den Vordergrund zu stellen und den "bereits eingeschlagenen Veränderungsprozess" fortzusetzen, hieß es. Der ehemalige SC-Freiburg-Präsident Keller betonte: "Dass dieser Weg nicht einfach sein wird und es auf dem Weg in ...

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