"Früher war alles besser" – dieses Gefühl bedient Donald Trump in den USA – und auch die AfD. BZ-Chefredakteur Thomas Fricker analysiert die Parallelen in den populistischen Bewegungen in den USA und in Europa.
US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump bei einem Wahlkampfauftritt in Florida am Samstag. Foto: AFP
Die Unruhe wächst. Wenige Tage vor der amerikanischen Präsidentenwahl sieht es so aus, als könne Donald Trump tatsächlich gewinnen. Zwar versichern Experten voller Inbrunst, Hillary Clinton habe die nötigen 270 Wahlmänner beinahe beisammen und damit fast schon gesiegt. Doch haben die Demoskopen zuletzt oft daneben gelegen. Und der Trend ist seit der Wiederkehr der für ...
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