Washington
Trump ist elf Tage in Asien unterwegs
Vor allem in Südkorea und China wird befürchtet, dass der US-Präsident auf dem diplomatischen Parkett den Halt verlieren könnte.
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WASHINGTON. Donald Trump fliegt nach Asien. Ein heikles Terrain, zumal man auch in Washington weiß, dass in Peking, Seoul oder Tokio gesteigerter Wert darauf gelegt, den anderen das Gesicht wahren zu lassen, indem man beispielsweise auf ruppige Töne verzichtet.
Die Frage, kurz vor der Abreise des US-Präsidenten gestellt in der Enge des Presseraums des Weißen Hauses, kommt nicht von ungefähr: Wird er sich rhetorisch bremsen? "Nun, der Präsident ist nicht wirklich jemand, der seine Sprache abbremst", erwiderte der Nationale Sicherheitsberater Herbert Raymond McMaster, um ...