Trumpf-Hüttinger will 226 Stellen streichen

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Der Ditzinger Maschinenbauer Trumpf will bei seiner Freiburger Tochter Trumpf-Hüttinger 226 der insgesamt gut 600 Stellen abbauen, fast alle davon in der Produktion. Auf einer Betriebsversammlung am Montag wurde die Belegschaft informiert. Als Grund wird die gesunkene Investitionsbereitschaft in Europa, die schwache Weltkonjunktur und die starke Konkurrenz aus Asien genannt. Trumpf-Hüttinger produziert Generatoren zur Plasmabeschichtung von Solarpanels. Dieser Markt sei komplett weggebrochen, heißt es.
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