TTSV Hohberg blickt auf erfolgreiches Jahr
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Die Tischtennis-Sportfreunde Hohberg haben in ihrer Hauptversammlung auf eine sportlich facettenreiche Saison zurückgeblickt zurück.
Laut dem TTSF-Vorsitzenden Rainer Rudolf kommt es ab 2026 zur Bezirksreform, die einen Zusammenschluss der Bezirke Ortenau und Rastatt/Baden-Baden vorsieht. Darüber hinaus hob Rudolf das Engagement von Julian Bollinger hervor, der sich im Jugend- und Damenbereich einbringe und aufgrund dieser Verdienste in Stuttgart den Preis "Vorbild des Jahres 2024" des Württembergischen Landessportbunds erhielt. Weniger erfreut zeigten sich die Mitglieder darüber, dass die Schulsporthalle Hofweier aufgrund eines Wasserschadens noch einige Wochen gesperrt sein wird. Das Donnerstagstraining kann vorübergehend in der Gemeindehalle in Diersburg stattfinden.
Marco Spitz (Fachvorstand Sport) blickte auf eine zufriedenstellende Saison zurück. Neben der Meisterschaft der vierten Herrenmannschaft in der Bezirksliga und dem Klassenerhalt der Herren 1 in der Regionalliga Südwest mussten auch zwei sportliche Abstiege der Herren 3 und 5 hingenommen werden, wobei erstere nachträglich doch noch einen Startplatz in der Verbandsliga erhält. Auch im Damenbereich zog Cordula Bußhardt ein positives Fazit, da beide Damenteams ihr Soll mehr als erfüllten. Die Damen 1 erhielten nach der Saison noch einen Startplatz in der Oberliga Baden-Württemberg. Auch die Jugend sei sportlich erfolgreich.
Der Fachvorstand Finanzen, Leon Huck, berichtete, dass der finanziellen Negativtrend erfolgreich gestoppt wurde. Der Budgetplan habe sich ausgezahlt und soll fortgesetzt werden.
Erster Vorsitzende: Rainer Rudolf; Fachvorstand Finanzen: Leon Huck; Schriftführer: Marcel Neumaier; Kassenprüfer: Achim Stoll, Michael Feißt.
Insgesamt drei treue Mitglieder konnten für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt werden. Anja Bächle für 40 Jahre und Martin Löffler sowie Armin Gallus für jeweils 50 Jahre.