TV St. Georgen gewinnt deutlich

Die Zweitliga-Tischtennisspielerinnen von der DJK Offenburg um Petra Heuberger stehen vor dem Landes-Derby gegen die DJK SB Stuttgart. Das DJK-Team wähnt sich wieder einmal als Außenseiter.

Timo Boll und Dimitrij Ovtcharov: Das waren lange die großen Namen des deutschen Tischtennis. Die neue Nummer eins bei der Team-EM stand immer in ihrem Schatten – und legt mit 31 Jahren ...

Einen unerhofften Heimsieg feiert die DJK Offenburg in der zweiten Tischtennis-Bundesliga der Frauen. In der Regionalliga der Männer unterliegen die TTSF Hohberg dem FSV Mainz 05 II.

Durchaus überraschend setzt sich der TV Neustadt in der Tischtennis-Landesklasse bei der DJK Villingen durch. Die Oberliga-Frauen des TV St. Georgen bleiben chancenlos.

Start misslungen: Tischtennis-Bundesligist ESV Weil verliert in Weinheim mit 2:6 und scheint mit dem Saisonauftakt die gedämpften Erwartungen zu bestätigen. Nur ein Einzel geht an die Gäste.

Vergangene Saison haben sie es fast ins DM-Finale geschafft – nun ist erneut das Erreichen der Playoffs das Hauptziel für den ESV Weil. Es könnte die letzte Saison vor einer Zäsur sein.

Diesen Coup hatte man den Tischtennisspielern der FT 1844 kaum zugetraut: Die Freiburger landen in der Oberliga einen Auswärtssieg beim stark eingeschätzten TTC 95 Odenheim.

Mit einigen Veränderungen muss sich die Tischtennisszene künftig anfreunden. Diese greifen auch auf Bezirksebene und im Bezirk Oberrhein.

Die Tischtennisspieler der FT 1844 Freiburg sind erfolgreich in die Oberliga gestartet. Der Trend in der Region ist jedoch besorgniserregend. Dem Bezirk Breisgau gehen die ambitionierten Teams aus.

Nachdem der Tunnelbohrmaschinenbauer Martin Herrenknecht Blumenkübel der Gemeinde entfernen ließ, hat er nun alle herausgerückt. Es sieht nicht so aus, als ob der Fall ein Nachspiel für ihn hätte.

Ein toter Mann ist am Montagmorgen in der Gaststätte La Piazzetta in Rheinfelden aufgefunden worden. Die Polizei geht von einem Gewaltverbrechen aus.

Die Koalition will die überfällige Reform der Förderrente dieses Jahr beschließen. Trotz aller Kritik ist eine private Zusatzvorsorge unerlässlich.