Über 50 Sammeleinsprüche gegen Street View
Die Stadtverwaltung Kandern hat die Aktion, Widersprüche zu bündeln und an Google zu schicken, abgeschlossen / Zahl privater Schreiben dürfte hoch sein.
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KANDERTAL. Der Internetdienst Google Street View möchte noch in diesem Jahr sein umstrittenes Projekt starten, Straßenansichten auch deutscher Städte ins weltweit zugängliche Netz zu stellen. Dagegen regt sich Widerstand – nicht nur in Großstädten, sondern auch auf dem Land. Auch im Kandertal haben Bürger die Möglichkeit genutzt, Widerspruch einzulegen gegen die Vorgehensweise. Alleine in Kandern hat die Stadtverwaltung bis Ende Juni 55 Einsprüche gesammelt, um sie im Paket an Google Street View zu verschicken.
Eine Antwort auf die Post aus dem Kandertal indes hat Eberhard Meinecke, der Datenspezialist und EDV-Fachmann im Kanderner Rathaus, indes bis heue noch nicht erhalten. Interessieren würde ihn, wie er der ...