Über Liebe, Sorge und die Ängste
17. Zeitreise im Tagebucharchiv zum Thema Familien im Wandel.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Wir leben alle in Familien. Großen und kleinen, armen und wohlsituierten, in Patchworkfamilien oder in getrennten. Eine Familie zu haben, ist etwas wertvolles. Doch was bedeutet sie für mich? Wenn es Auseinandersetzungen und Streit gibt, fragt man sich gerne "Was ist in meiner Familie los?" Jeder der Besucher der Lesung am Freitag im Deutschen Tagesbucharchivs (DTA) kennt sicher solche Fragen. Wie sich das Familienleben innerhalb der letzten 200 Jahre gewandelt hat, wurde bei der 17. Zeitreise deutlich.
"Es sind die unsichtbaren Bande, die eine Familie zusammenhalten oder sie zu einer verschworenen Gemeinschaft machen", sagte Jutta Jäger-Schenk bei ihrer Einführung zur Lesung. An sieben Texten wurde chronologisch von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die 1990 Jahre gezeigt, wie ...