Übungen nahe der Realität

BZ-INTERVIEW mit THW-Zugführer Andreas Fleig über Einsätze in Israel und Südfrankreich.  

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Israelische Katastrophenschutzübung   | Foto: THW
Israelische Katastrophenschutzübung Foto: THW

KREIS EMMENDINGEN. Bei Erdbeben oder Hochwasser sind ihr Fachwissen und ihre Kompetenz international gefragt: Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) aus dem Kreis Emmendingen sind mehr und mehr auch im Ausland aktiv. BZ-Redakteur Gerhard Walser sprach darüber mit Zugführer Andreas Fleig, im Zivilberuf Vermessungstechniker, der gerade als Beobachter von einer groß angelegten Katastrophenschutzübung aus Israel zurück gekehrt ist.

BZ: Wie war ihr Eindruck bei der über das ganze Land verteilten Großübung?
Fleig: Es war schon ein mulmiges Gefühl, denn das Übungsdrehbuch ging unter anderem vom palästinensischen Raketenbeschuss aus einer Stadt im ...

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