Psychologin im Gespräch

Umgang mit schlechten Nachrichten: "Man darf die schönen Dinge nicht vergessen"

BZ-Plus Klima, Pandemie, Krieg – viele Menschen fühlen sich von der Menge schlechter Nachrichten überflutet. Sorgen und Ängste können auf dieser Grundlage gut gedeihen. Wie kann man sich davor schützen?  

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Viele Menschen können die Flut schlechter Nachrichten nur noch schwer verdauen.  | Foto: Lino Mirgeler (dpa)
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Viele Menschen können die Flut schlechter Nachrichten nur noch schwer verdauen. Foto: Lino Mirgeler (dpa)
Zu viele negative Schlagzeilen, zu viele Newsticker: Viele Menschen können den Zustand der Welt nur noch schwer verdauen. Sie fühlen sich überflutet von schlechten Nachrichten. Das hat Auswirkungen auf ihre psychische Gesundheit, denn auf dieser Grundlage können Sorgen und Ängste gut gedeihen. Woran das liegt und was dagegen hilft, erklärt die Freiburger Psychologin Lisa Lyssenko im Gespräch mit Annika ...

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