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Müllentsorgung

Umweltministerin Hendricks will den Grünen Punkt retten

Hannes Koch
  • Mo, 03. März 2014
    Wirtschaft

Ob Rossmann, Dm, McDonald’s oder Burger King – immer mehr Unternehmen steigen aus dem System des Grünen Punkts aus und entsorgen ihren Müll lieber selbst.

Dummensteuer nennen   Kritiker die Aus... und wer noch  zahle, der Dumme sei.    | Foto: dpa
Dummensteuer nennen Kritiker die Ausgaben der Unternehmen für den Grünen Punkt inzwischen, weil sich immer mehr Firmen aus der gemeinsamen Finanzierung verabschieden – und wer noch zahle, der Dumme sei. Foto: dpa

BERLIN. Das will Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) nicht mehr erlauben. Sie will den Grünen Punkt retten – und die abspenstigen Unternehmen zurück ins System für alle zwingen. Die betroffenen Betriebe sind alles andere als erfreut und fürchten steigende Entsorgungskosten.

Weil den Müllsammlern vom Grünen Punkt in diesem Jahr bis zu 150 Millionen Euro verloren zu gehen drohen, lässt Hendricks die Verpackungsverordnung überarbeiten. Die Bundesregierung und die rot-grüne Landesregierung in ...

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