Konjunktur
Umzugsunternehmen verzeichnen in der Pandemie mehr Aufträge

Möbelpacker statt Freunde und Verwandte: Die Corona-Krise beschert der Umzugsbranche kräftiges Wachstum. Das spürt auch Umzugsauktion aus Schallstadt, das Firmen und Umziehende vermittelt.
Möbelpacker statt Freunde und Verwandte: Die Corona-Pandemie führt zu einem Auftragszuwachs bei Umzugsunternehmen. Das spürt auch Christian Gimbel. Der 46-Jährige ist Geschäftsführer von Umzugsauktion in Schallstadt, Jannik Jürgens sprach mit ihm. Das Unternehmen vermittelt Umzüge an 650 Partnerfirmen in ganz Deutschland. Berater bringen Firma und Umziehenden zusammen. Umzugsauktion lebt von der Provision, die das Umzugsunternehmen für die Vermittlung zahlt,sagt Gimbel im Gespräch mit Jannik Jürgens.
BZ: Herr Gimbel, nur wenige wissen, dass ein großer Umzugsvermittler in Schallstadt sitzt.
Gimbel: Das stimmt. Dazu gibt es auch eine Anekdote: Als das Unternehmen 2009 nach Schallstadt gezogen ist, wunderte man sich, was die Firma da eigentlich macht, die so viel Gewerbesteuer zahlt. Der Bürgermeister hat sich das Unternehmen dann angeschaut und war recht erstaunt, dass man schon damals Geld im Internet verdienen konnte.
BZ: Mittlerweile gehören Sie zu ...
BZ: Herr Gimbel, nur wenige wissen, dass ein großer Umzugsvermittler in Schallstadt sitzt.
Gimbel: Das stimmt. Dazu gibt es auch eine Anekdote: Als das Unternehmen 2009 nach Schallstadt gezogen ist, wunderte man sich, was die Firma da eigentlich macht, die so viel Gewerbesteuer zahlt. Der Bürgermeister hat sich das Unternehmen dann angeschaut und war recht erstaunt, dass man schon damals Geld im Internet verdienen konnte.
BZ: Mittlerweile gehören Sie zu ...