Und ist kein Trost da: Vom Ende der Utopien

Lektüre für Kämpfer: Das Doppelheft der Zeitschrift "Merkur" und der Versuch, von der rastlosen Gegenwart aus noch einmal die Zukunft zu denken.  

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Früher war alles viel früher. Da konnte jede orientierungslose Gesellschaft in der fort-geschritteneren ihrer Zukunft begegnen. Das Prinzip lieferte der "Historische Materialismus", der die Globalisierung antizipierte. Heute ist die Globalisierung Gegenwart - eine Gegenwart, die wir mit intellektueller Trauerarbeit begleiten.
So wenigstens ...

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