"Und suchten ein Vaterland"

Später Phönix der DDR-Literatur: Werner Bräunig und sein epochaler Deutschlandroman "Rummelplatz".  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Nichts konnte Werner Bräunig mehr erzürnen, als wenn sein Name falsch geschrieben wurde. Laut, ja geradezu vulgär sei der schmächtige Mann geworden, erinnert sich sein einstiger Nachbar Harald Korall aus Halle-Neustadt in einem Beitrag für das Jahrbuch der Anna-Seghers-Gesellschaft. Eine winzige Hallenser "Einraumwohnung" war Bräunigs letzte Lebensstation. Hierher hatte sich der fünffache Vater nach zwei gescheiterten Ehen zurückgezogen, vor allem hatte sich eine der größten Hoffnungen der DDR-Literatur von ihrem Lebenstraum,dem 700-Seiten-Roman"Rummelplatz",verabschiedet. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel