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Ungewolltes Funkensprühen

  • Mo, 26. September 2022
    Bonndorf

     

BZ-Plus BZ-SERIE WASSERKRAFT IN DER WUTACHSCHLUCHT (6): Vor 100 Jahren missglückt in Boll die Elektrifizierung privater Haushalte.

Die Überreste des „elektrischen ...und Waldarbeiterhaus, brannte 1971 ab.  | Foto: Friedbert Zapf
Die Überreste des „elektrischen Gipswerks“ des Oscar Velten zeugen von unternehmerischem Engagement in der Wutachschlucht zu Anfang des 20. Jahrhunderts (Bild links). Vor wenigen Jahren dienten die Gebäude in einem Tatort als unheimliche Kulisse. Die Dietfurter Brücke (hier auf einer historischen Aufnahme) steht heute noch (Bild rechts). Das Wohnhaus der Müllerfamilie, das spätere Forst- und Waldarbeiterhaus, brannte 1971 ab. Foto: Friedbert Zapf

. Die BZ ist auf Spurensuche nach verschwundenen Mühlen und Wasserkraftwerken in der Wutachschlucht. Ganz in der Nähe der Dietfurter Brücke standen ehemals eine Getreidemühle und etwas entfernt ein Gipswerk, das mit eigenerzeugtem Strom versorgt wurde.

Wer von Bad Boll flussaufwärts wandert, erreicht nach eineinhalb Kilometern die Dietfurter Brücke. Bei diesem Bauwerk handelt es sich um die einzige befahrbare Brücke in der Schlucht zwischen Wutachmühle und Schattenmühle. Das hat seinen historischen Grund. Dietfurt bedeutet Volksfurt. Hier ...

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