Union redet sich in der Energiepolitik um Kopf und Kragen

So undurchsichtig ist die Gefechtslage, dass mittlerweile jeder Beteiligte seine Position tagtäglich in Interviews festigen zu müssen glaubt.  

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Angreifen, wenn der Gegner ohnehin wankt – nach diesem Motto macht an diesem Samstag eine Gruppe prominenter Atomkraftbefürworter in Zeitungsannoncen für längere AKW-Laufzeiten und gegen eine Atomsteuer mobil. Das Timing ist nahezu perfekt. Die Koalition ist dabei, auch in der Energiepolitik das zu tun, was sie offenbar am besten kann: sich im Zank zu zerlegen.

Im Zentrum steht die Auseinandersetzung in der Union um das künftige Energiekonzept. Die Atomkraftwerke sollen länger laufen, die Betreiber sollen dafür kräftig bezahlen, und mit dem ...

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