Unruhe trieb diesen Dichter an
Zeilen zum Todestag des Expressionisten Theodor Däubler.
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ST. BLASIEN. Der vielzitierte, sprichwörtliche Zufall führt ein kurzes Gedicht von Theodor Däubler (1876-1934) zutage. Theodor wer? Es ist das bittere Schicksal vieler Dichter, Schriftsteller und Künstler aller Art, dem Vergessen und den stillen Archiven und Bibliotheken anheimzufallen. Niemand muss also an seine Brust klopfen, wenn der Name von Theodor Däubler keinen spontanen Bezug auslöst.
Die Literatur und einschlägigen Lexika rühmen ihn zwar als einen der bedeutendsten deutschen Expressionisten des vergangenen Jahrhunderts, aber sein Name und Werk sind – man mag es beklagen ...