Urwäldchen für den Artenschutz

Gemeinderat Zell beschließt bei der Forsteinrichtung, dass einige Stellen im Wald zu sogenannten Waldrefugien werden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

ZELL. Vor dem inneren Auge sah der eine oder andere vielleicht schon Luchse durchs Unterholz pirschen oder hörte Auerhähne krähen: An sechs verschiedenen Stellen im Wald werden nach einem Beschluss des Zeller Gemeinderats vom Montagabend sogenannte Waldrefugien eingerichtet, in denen der Wald sich selbst überlassen wird und so für Artenvielfalt sorgen soll. Waldrefugien sind quasi Mini-Urwäldchen, in denen in Zukunft kein Holz mehr geschlagen wird.

Bürgermeister Rudolf Rümmele machte am Ende der Diskussion um die Waldrefugien einen pfiffigen Vorschlag: "Man könnte die sechs Bereiche mit einem Wanderweg verbinden und so touristisch vermarkten." Eine Zeller Bannwald-Wanderung schwebte dem ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel