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Raumfahrt

USA wollen 2024 wieder auf den Mond – was nicht so einfach ist

Michael Heilemann
  • So, 21. Juli 2019, 09:55 Uhr
    Panorama

BZ-Plus Zum neuen Wettlauf zum Mond treten an: der Platzhirsch und die Newcomer. Neben den USA zieht es auch die Chinesen auf den Erdtrabanten – und schwerreiche Privatleute.

Mit Amazon zum Mond? Modell von Jeff Bezos’ Landefähre  | Foto: SAUL LOEB (AFP)
Mit Amazon zum Mond? Modell von Jeff Bezos’ Landefähre Foto: SAUL LOEB (AFP)
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Harrison "Jack" Schmitt hat das Dutzend vollgemacht. Er war der zwölfte und bislang letzte Mensch, der seinen Fuß auf den Mond gesetzt hat. Schmitt gehörte zur Besatzung der Apollo 17, die im Dezember 1972 den Erdtrabanten erreicht hat. Danach wurde das Mondlandeprogramm eingestellt. Das Rennen im All gegen die Sowjets war gewonnen: Mission erfüllt.
Für die USA ist die Mission Rückkehr quasi Ehrensache
Heute steht die Welt vor einem neuen Wettlauf zum Mond. Es treten an: der Platzhirsch und die Newcomer. Artemis nennt sich das Mondprogramm der Amerikaner, die Landung soll am Südpol erfolgen. Für die USA, die die Ersten auf dem Mond waren, ist die Mission Rückkehr quasi Ehrensache. Präsident Donald Trump ...

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